M A R I A
- M A R Y A M -
PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

Sucht - Ursachen und Befreiung
Die Befreiung von Sucht
(Durchsage vom 23.3.2000:)

Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare
...und Jesus sagte:
"Wahrlich, ich sage euch, wenn der Menschensohn dem Satan widersteht,
der in ihm haust, und nicht dessen Willen ausführt,
wird er zur gleichen Zeit die Engel der Erdenmutter dort finden, 
auf dass sie ihm mit allen ihren Kräften helfen
und den Menschensohn vollständig aus der Macht des Teufels befreien. 

Denn kein Mensch kann zwei Herren dienen.
Entweder er dient Beelzebub und seinen Teufeln, 
oder er dient der Erdenmutter und ihren Engeln.
Entweder er dient dem Tode, oder er dient dem Leben.

Wahrlich, ich sage euch, glücklich sind jene, 
die die Gesetze des Lebens halten und nicht den Pfad des Todes wandeln.
Denn in ihnen wachsen die Lebenskräfte und sie entkommen den Plagen des Todes..." 

(aus dem "Friedensevangelium der Essener", Teil der Schriftrollen von Qumran am Toten Meer,
heute im Vatikan, in der Übersetzung von Dr. Edmond Bordeaux Székely, Verlag Bruno Martin;
diese Texte zeigen übrigens auch, dass Jesus ein Meister der LICHTARBEIT war...)

Es ist möglich, Dich von JEDER Sucht zu befreien. 
Die Mittel der Sucht haben alle einen Bezug zur Spiritualität und/oder können mit materiellen Mitteln, ohne vorhergehende spirituelle Entwicklung, einen erweiterten Bewusstseinszustand herbeiführen. Du willst dadurch also - bewusst oder unbewusst - etwas erreichen, was Dir noch nicht zusteht, weil Du noch nicht REIF dazu bist. Darum kannst Du auch keine 'spektakuläre' spirituelle Entwicklung erreichen, sondern wirst nur verwirrt und desorientiert. Du denkst, Du beherrschst diese Mittel, aber in Wahrheit beherrschen sie Dich: Du täuschst Dich selbst und wirst getäuscht = das ist immer Zeichen der Finsternis. Die Finsternis verführt mit Suchtmitteln und fördert und erhält die Sucht. Statt zum LICHT führt sie daher immer tiefer in die Finsternis und bringt Dir und Deiner Familie statt dem ersehnten GLÜCK nur Unglück und Verderben.

In der Spiritualität gibt es keine Abkürzungen, keine Tricks. Du musst Dir Deine Entwicklung selbst erarbeiten. Und DAS tust Du, indem Du Dich von der Sucht befreist!

Dazu solltest Du aber die folgenden Voraussetzungen und Vorschläge beachten:

  • Schaffe dazu die äußeren Grundvoraussetzungen: Sucht erkennen und annehmen, Hilfe von außen annehmen, wenn erforderlich (Entgiften, Drogenentzug  o.ä.)
  • Wende Dich der WAHREN Spiritualität zu - dafür brauchst Du nicht suchen zu gehen: BETE einfach zu GOTT, und zwar zu GOTTVATERMUTTER, DEM LICHT UND DER LIEBE, über allen Religionen stehend, SCHÖPFER allen LEBENS, QUELLE aller SCHÖNHEIT, aller LIEBE, aller HERRLICHKEIT - sagst Du nur Gott, dann kommen viele... Mach es Dir zur LIEBEN täglichen Gewohnheit, zu BETEN, und tue dies aus ganzem HERZEN (= HERZ-CHAKRA!). Werde Dir KLAR, was Deine Ziele sind und BITTE GOTT um HILFE! GOTTVATERMUTTER HILFT nur, wenn ER-SIE gebeten wird, weil immer Dein Freier Wille geachtet wird. 
  • Vermeide alles, was dunkel ist, auch entsprechende Gedanken (Resignation, Traurigkeit!), denn die Finsternis kommt auch, ohne gebeten worden zu sein. Du wirst sehen, dass sie um Dich kämpfen wird, indem sie verstärkt versucht, Dich über die Gedanken zu beeinflussen ('nützt ja doch alles nichts', "das kann doch alles nicht stimmen", "wenn es helfen würde, hätte ich doch schon früher davon gehört", u.ä.). Mache Dir KLAR, dass dies NICHT DEINE GEDANKEN sein müssen, sondern dass dunkle Wesen, zu denen Du noch eine Resonanz hast, in Deinem Körper-Seelen-Geist-System im Auftrag der Dunkelheit ganz bewusst versuchen, Dich ins Wanken zu bringen. JA, DAS GIBT ES - UND DAS IST SOGAR BEI ALLEN "NORMALEN" MENSCHEN ALLGEGENWÄRTIG!!! Daher kommen Gedanken, wie, 'Ach nur ein kleines Bier, nur eine Zigarette, nur ein joint müsste jetzt schön sein, und das kann mir ja nicht schaden..."! SO ARBEITET DIE FINSTERNIS: DURCH VERFÜHRUNG UND TÄUSCHUNG! Und sie weiß genau, worauf Du anspringst, denn sie kennt Dich im Innersten - über viele Jahrtausende hinweg!
  • Sei Grund-EHRLICH Dir selbst gegenüber
  • Lass Deine Vergangenheit und Deine früheren Verhaltensmuster und Gewohnheiten los!
  • Lege alles Selbstmitleid ab, es ist die reinste Finsternis!
  • Übernimm die Verantwortung für Dich selbst. DENKE UM! Denke nicht, nur die Medizin kann Dich heilen - sie kann es nicht, aber sie kann Dich, wenn Du es möchtest, unterstützen, so z.B. durch Entgiften. HEILEN musst Du Dich immer selbst! Übergib nicht die Verantwortung für Dich der Krankenkasse, dem Arzt oder Psychologen allein! DU SOLLTEST IMMER SELBST DENKEN UND TUN!
  • Befreie Dich vor allem von Fremd-Energien - am besten mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE. Lies all meine Seiten über LIEBE, indem Du hier anfängst. Schau Dir die falsche, menschliche Liebe an und im Unterschied dazu die BEDINGUNGSLOSE LIEBE. Dann fange hier an, diese LIEBE zu üben! Lerne dann weiter, wie Du mit dieser LIEBE an Dir arbeiten kannst. SIE IST DER WEG HERAUS AUS ALLEN VERSTRICKUNGEN MIT DER FINSTERNIS! Wenn Du sie zu Fühlen gelernt hast, kannst du die Ursache Deiner Sucht LIEBEN - vor allem aber DICH SELBST! (siehe auch weiter unten!)
  • Arbeite so an den URSACHEN Deines Suchtverhaltens - die damit zusammenhängenden Blockierungen und die entsprechenden Prägenden Kraftfeldern der Finsternis gehen dabei meist schon ganz von allein.
  • Durch die Arbeit mit dem LICHT und der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE kannst Du ALLE anderen Punkte abhaken (siehe Anleitung zur Befreiung)
  • Reinkarnationstherapie / Rückführungstherapie (Du kannst dabei vieleicht schon die Ursachen der Sucht ERKENNEN und damit lösen sich auch alle damit verbundenen Blockierungen; wenn nicht, kannst Du so den HEILUNGS-Prozess einleiten und unterstützen. Reinkarnation wird auch damit für Dich zur konkreten WIRKLICHKEIT)
  • Wirf alles weg, was Dich an die Zeit der Sucht erinnert, z.B. Kleidung, die Du bei Kneipengängen anhattest; den Pulli, den Du trugst, als Dich Deine Liebste verließ,  Photos, Erinnerungsstücke, u.s.w, vor allem die Bier- und Weingläser, die Flaschenöffner, das Weinregal...
  • Meide auch und gerade die alten „Freunde“, mit denen Du immer zusammen gekifft hast oder in der Kneipe warst
  • Suche die Gesellschaft von MENSCHEN, denen Du wirklich TRAUEN kannst (meist ist da nur die engste Familie übrig), erzähle ihnen von Deinem NEUEN LEBEN und Deinen Absichten und bitte sie um ihre Unterstützung
  • Meide die Orte, die Du mit der Sucht verbindest, sonst triffst Du die alten 'Freunde' wieder und kommst wieder in die alten Energien hinein; vor allem aber - auch schon wenn Du Dich in Gedanken mit diesen Orten verbindest, also an sie denkst - verbindest Du Dich gleichzeitig mit den "Verirrten Seelen" der verstorbenen Menschen, die dieselbe Sucht hatten/haben, und an diesen Orten verwandte Menschen suchen, die sie besetzen können; denn durch die Körper dieser Menschen wollen sie weiterhin ihre Sucht genießen können! Allein diese Besetzungen verhindern meist, dass man eine Sucht überwinden kann, weil diese Seelen alles tun (einschließlich gedanklicher Einflüsterungen), um weirterhin an ihren "Stoff" zu kommen!
  • Befreie Dich von diesen Seelen durch die Arbeit mit BEDINGUNGSLOSER LIEBE, als Grundvoraussetzung zur Überwindung der Sucht!
  • Vermeide überhaupt, an die alten Zeiten und die Sucht zu denken
  • Schau Dir im Fernsehen keine Problemfilme mehr an, meide möglichst das Fernsehen ganz und gehe statt dessen lieber in die Natur!
  • Vielleicht möchtest Du auch Sport treiben, denn das ist eine wunderbare Unterstützung, sofern Du mit Sport nicht auch eine alkoholselige Geselligkeit verbindest
  • Selbsthilfegruppen nur solange besuchen, wie sie Dir helfen und nützen, oder wie Du, wenn Du Dich dafür entscheidest, in diesem Rahmen anderen Sucht-Betroffenen helfen kannst. Selbsthilfegruppen können anfangs dazu beitragen, dass Du aus der Gewöhnung herauskommt; die ständige Beschäftigung mit der Sucht hält Dich aber darin auch fest und könnte verhindern, dass Du wieder auf eigenen Beinen stehen lernst! Außerdem sind dort immer die Energien von Resignation, Verzweiflung, Angst, Sucht und der vielen fruchtlosen Bemühungen, sich davon zu lösen, vorhanden. Du erfährst dort mitunter von anderen Menschen, die aufgegeben haben und rückfällig geworden sind und könntest dadurch den Mut verlieren. 
  • Entgegen allgemeiner Überzeugung stimmt es nicht, dass ein Mensch z.B. „lebenslänglich“ Alkoholiker sein muss. Durch die LICHTARBEIT und die Arbeit mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE ist Sucht, entgegen medizinischer Meinung, nämlich HEILBAR, weil Du damit die Ursachen, also Deine früheren Konditionierungen einschließlich aller damit verbundenen Blockierungen, auflösen kannst. Du hast dann auch kein Bedürfnis, keinen Appetit und kein Interesse mehr an den Suchtstoffen. 
  • Nach der Befreiung von Sucht solltest Du unbedingt Deine persönlichen Lebensumstände verändern: z.B. Umziehen, am besten in einen Neubau, aber wichtig ist vor allem eine neue Umgebung, um nicht die alten Wege, nicht die alten Kneipen, nicht die alten Gesichter mehr zu sehen, die mit dem 'alten' Leben verbunden sind. Wenn das nicht möglich ist, solltest Du unbedingt Deine Wohnung grundlegend renovieren (dabei nur helle, frische Farben verwenden), möglichst die alten Möbel und anderen Kram verschenken oder verkaufen, einschließlich der Kleidung (vielleicht geht das erst nach und nach, aber es sollte so bald wie möglich gemacht werden, weil in allem Deine alten Sucht-Energien sitzen, die Dich ständig beeinflussen würden). Wenn Du neue Kleidung nimmst, vermeide unbedingt schwarze und braune Farben, um die damit verbundenen Energien nicht anzuziehen: Schwarze Kleidung kann man gut durch dunkelblaue ersetzen, das ist ähnlich neutral und passt zu allen anderen Farben. Hänge neue Bilder oder garkeine Bilder an Deine Wände, erneuere das Geschirr, usw. Du brauchst garnicht viel, sondern eigentlich erstaunlich wenig - Du selbst und Dein neues Leben sollten Dir die geringe Mühe und Ausgaben wert sein. Notfalls sitze liebe auf einem (neuen) Kissen am Boden und schlafe in einem (neuen) Schlafsack. Über Deiner Wohnung solltest Du von den Engeln immer wieder einen LICHTKEGEL errichten lassen, damit die dunklen Energien daraus ins LICHTgehen können, z.B. die schon lange verstorbenen Vormieter, die vielleicht auch einmal Süchte pflegten...
  • Du könntest ganz bewusst Deine eingefahrenen Eigenarten verändern, Deine alten Gewohnheiten und alltäglichen Rituale. Vielleicht möchtest Du nun auch neue Hobbies beginnen, neue Wege beschreiten und neue Bekanntschaften suchen?
  • Du könntest nun auch lernen, in der FREUDE zu sein und ständig in LIEBE und FREUDE zu leben - dann wirdDein Leben immer SCHÖNER!
Durch die Arbeit mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE und mit dem LICHT GOTTES, LIEBE Schwester/ LIEBER Bruder, habe ich selbst alle Anzeichen von Sucht überwunden, ohne Schmerzen und ohne Mühe. Sie verschwanden nach einiger Zeit ganz von allein. Natürlich habe ich sie mir selbst auch angeschaut und eingestanden.

Bevor ich die LICHTARBEIT kennenlernte, hatte ich bereits das Rauchen einstellen können, nach über 30 Jahren! Geholfen hat mir dabei meine Mutter, die durch Lungenkrebs starb. An dem Tag, an dem sie in das Krankenhaus eingeliefert wurde, nach einem Krampfanfall und anschließendem Koma, aus dem sie während der letzten drei Monate ihres Lebens nicht mehr erwachen sollte, beschloss ich, mit Rauchen aufzuhören und verwirklichte diesen Vorsatz sofort. Dabei halfen mir die kalorienarmen  Gummibärchen, die mir über den Appetit auf die Zigarette hinweghalfen. 
Erst ca.12 Jahre später gelang mir auch der Verzicht auf Alkohol. Nachdem ich ihn lange Zeit als Teil der Lebensfreude schöngeredet hatte, empfand ich ihn zunehmend als Fessel, und ich war mir bewusst, dass ich Alkohol nicht nur genoss, sondern zum Trost und zur Entspannung benutzte und ihn brauchte! Die Sucht meines damaligen Ehemannes hielt mir einen schlimmen Spiegel vor.

Ich fastete mehrere Male (ein wunderbares Mittel zur Umstellung der Lebensgewohnheiten!), zuerst 20 Tage, dann 7 Tage und schließlich - währenddessen erhielt ich schon den II. LICHTGRAD - 40 Tage lang, aus tiefstem HERZENS-Bedürfnis in der Nachfolge des Jesus. Und dabei empfand ich voller GLÜCK, dass ich ohne Alkohol leben konnte und mich sehr leicht, frisch 'bis in die Knochen' und so wohl fühlte, wie nie zuvor. Das Fasten war zugleich Entgiftung. Und durch die LICHTARBEIT verschwand schließlich mein Appetit auf Alkohol völlig, zugleich mit dem Appetit auf Fleisch und Fisch, denn die Ursache für all dies sind die in unserem Energiesystem vorhandenen Blockierungen... 
Ganz seltenl habe ich seitdem - aus Anlass besonderer familiärer Festlichkeiten - an einem Glas Sekt genippt, ohne es sonderlich zu genießen und ohne danach das Bedürfnis nach einer Wiederholung zu haben. Deutlich hatte ich dabei gespürt, wie schon der wenige Alkohol mein Bewusstsein beeinflusste, und das störte mich. Und ich erkannte: Der Alkohol hatte für mich keine Bedeutung mehr, die über das augenblickliche Genießen hinausging!

Im Zusammenhang mit dem Thema SUCHT erhielt ich eine email von einem fachkundigen Menschen, der sich der Hilfe für Suchtkranke widmet, und beiliegend übersandte er mir einen von ihm verfassten Aufsatz. Der Autor heißt Stephan Hachtmann. Er schrieb:
"...Seit einiger Zeit arbeite ich in Hamburg in einer Einrichtung, die Menschen hilft, die Probleme mit Sucht haben. Ich habe begonnen Spirituelle Wege und Möglichkeiten in der Arbeit mit einzubeziehen. Dabei mache ich Erfahrungen, die mich sehr stärken auf diesem Wege weiter zu gehen. Zur allgemeinen Standortbestimmung der Verbindung von Sucht und Spiritualität habe ich ein kleines Schriftstück erstellt, welches das Verständnis öffnen möchte. Dieses betraf zunächst nur meine Kolleginnen und Kollegen...So Sie möchten, stelle ich Ihnen diesen Text sehr gerne zum Nachlesen oder auch zur Veröffentlichung zur Verfügung."

Hier folgt dieser schöne und wichtige Text (Stephans originale Word-Datei könnt Ihr auch hier als PDF-Datei und hier als zip-Datei herunterladen):

Der spirituelle Weg aus der Sucht
Gedanken zu dem Zusammenhang von Spiritualität und Sucht
von Stephan Hachtmann, Hamburg im Mai 2004
„C.G. Jung schrieb in seinem berühmten Brief an Bill Wilson: „Sehen Sie, auf lateinisch heißt Alkohol spiritus, und man braucht dasselbe Wort für die höchste religiöse Erfahrung wie für das schädliche Gift. Die hilfreiche Formel lautet darum: spiritus contra spiritum.“ Der Geist des Göttlichen heilt die Verwüstungen des Alkohols und der Alkoholgeister. Dieses Rezept spricht sich ausdrücklich für die Entwicklung von Spiritualität als Gegenmittel zu Alkoholismus aus, aber es kann auch bei anderen Suchtgebieten einschließlich Drogen, Essen, Sex, Beziehungen, Macht oder Spielsucht angewendet werden. Wenn wir unser Dürsten statt mit unserer Sucht mit der Erfahrung von Gott zu stillen beginnen, werden wir irgendwann die Befriedigung dessen finden nach dem wir uns gesehnt haben.“ (Christina  Grof)
Vorwort
Das Thema Spiritualität und Sucht hat mich seit dem Beginn der Arbeit bei LUKAS nicht mehr losgelassen. Ich glaube fest daran, dass es eine Erweiterung und Unterstützung, der schon geleisteten Arbeit im Suchthilfesystem sein kann, den Aspekt der Spiritualität mehr und mehr in das vorhandene System mit einzubeziehen. Die mir bekannten Rahmenbedingungen und Verbindlichkeiten der Behörde und dem Träger gegenüber, hindern mich nicht meine Gedanken frei zu entfalten, auch wenn ich darüber im Klaren bin, dass sich vieles in näherer Zukunft nicht verwirklichen lässt. Das immer stärker werdende Bedürfnis nach innerem Heilsein und die immer größer werdende Zahl der Hilfesuchenden bestärkt mich, Brückenschläge zwischen unterschiedlichen Arbeitsansätzen zu denken und nach Verbindungen zu suchen. Die nachfolgend ausgeführten Gedanken und Überlegungen möchten der Inspiration dienen und Mut machen neue Wege zu denken. Wann diese Überlegungen Wirklichkeit werden, hängt immer auch von einzelnen Menschen und gewagten Erfahrungen ab. In meiner Arbeit habe ich erste Erfahrungen  gemacht und fühle mich durch die offene und kooperativer Haltung des Teams gestärkt und unterstützt, weiter in dieser Weise Brücken zu bauen.
Einführung
Jeder Mensch hat verschiedene Dimensionen des Seins: die physische, die psychische, die soziale und die spirituelle. Die spirituelle Dimension jedes Menschen spielt in dem Genesungsprozess eine wesentliche Rolle und ist in der Suchtarbeit bisher hauptsächlich fernab der Öffentlichkeit im 12 Schritte-Programm der Anonymen Alkoholiker angewendet und berücksichtigt worden. In dem normalen Suchthilfesystem hat dieser Bereich des Menschseins bisher keine große Rolle gespielt. Durch grenzüberschreitende Forschung, Vernetzung verschiedener Therapieansätze und durch eine zunehmende Offenheit und Bereitschaft das Thema Sucht in anderen Gesamtzusammenhängen zu betrachten, könnte die Einbeziehung der Spiritualität in die Arbeit mit suchterkrankten abhängigen Menschen eine zunehmende Bedeutung gewinnen.

Der Entwicklungsweg des Menschen vollzieht sich in allen Bereichen seines Seins. Jeder Mensch versucht auf allen Ebenen zu wachsen. Wenn Bedürfnisse auf einer oder mehrerer Ebenen des menschlichen Seins nicht erfüllt werden, entsteht Sehnsucht nach dem Ausgleich dieses Mangels. Dieses kann auf vielerlei Art und Weise geschehen. Der Mangel wird durch Anderes kompensiert, er wird transformiert, verlagert oder verdrängt. Das ist ein lebenslanger Prozess, der unser Erleben und unser Leben immer wieder in neue Erfahrungsräume führt. Bei einer positiven Bewältigung führt das im günstigsten Fall zu Eigenschaften wie z.B. Liebe, Weisheit und Mitgefühl. Im Falle des nicht bewältigen Könnens dieser Lebenslernaufgaben versucht der Mensch Verlagerungs- und Ausweichstrategien zu entwickeln. Dieses ist zu einem gewissen Grade auch ein wichtiger, hilfreicher und wunderbarer Schutzmechanismus. Wenn wir uns von diesem vorübergehenden Schutzverhalten aber nicht lösen, kann dieses Verhalten zu Mustern und Verhaltenskreisläufen führen, aus denen nur sehr schwer wieder herauszukommen ist. Diese Verhaltensweisen verhindern Gesundheit und Wachstum und führen oftmals in pathologische Zustände und Verhaltensmuster, die Leid in einem selber und in Anderen auslösen.

Sucht, Anhaftung, Schmerz, Leid, Mangel  - das alles kann man auch mit dem Begriff der Trennung vom Heilsein zusammenfassen. Es ist das Ausgewiesensein aus dem Paradies, das Gefühl der Trennung von der Ganzheit. Dieses Ganzheit wird als GOTT, höhere Macht, etwas das über mich hinausweist oder mit einem anderem Begriff umschrieben. Aus dem Gefühl der Trennung entsteht die Sehnsucht nach Rückkehr in die Ganzheit, Geborgenheit und Liebe. Im abendländisch/christlichen Sprachgebrauch gibt es für den Begriff des Getrenntseins den Begriff der Sünde. Diese Sehnsucht ist der positive Motor für Wandlung, Veränderung, Entwicklung und Wachstum. In der Arbeit mit suchterkrankten abhängigen Menschen kann man versuchen diese Sehnsucht als positive Kraft zu erschließen und für den Genesungsprozess nutzbar zu machen.
 

Die verschiedenen Dimensionen des Menschseins
  • Die physische Dimension  - der gesamte Bereich des Körpers (Atmung, Ernährung, Bewegung => bei abhängigen Menschen entsteht körperliche Anhaftung an verschiedene Substanzen, sich daraus ergebene körperliche Leiden
  • Die psychische Dimension – das seelische Wohlbefinden und eine starke Psyche (Urvertrauen, Angstfreiheit, Selbstbewusstsein) => bei abhängigen Menschen zunehmende Unsicherheit, geringes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, Hilflosigkeit, Unfähigkeit den Stimmungen begegnen zu können =>  es entsteht Co-Abhängigkeit/ Co-Abhängiges Verhalten 
  • Die soziale Dimension – der Bereich der sozialen Sicherheit und Geborgenheit in einem intakten gemeinschaftlichen Umfeld, das Nutzen und Erreichen können gesellschaftlicher Stellungen => bei abhängigen Menschen entsteht das Ausgegrenztsein, die Vereinsamung, das sich nicht angenommen und geliebt fühlen, das „sinnlose“ Leben, das nicht gebraucht werden, die Wunden aus dem Erleben im familiären Umfeld, die Übertragung von schädlichen Verhaltensweisen durch die Bezugspersonen seit frühester Kindheit...
  • Die spirituelle Dimension - Fragen nach dem Sinn existenzielle Fragen, Wo komme ich her? Wer bin ich? Wo gehe ich hin? ... Liebe, Zuhören, Emphatie, Rituale, Offenheit, eigene Beschäftigung, Authentisch sein, Erkennen der Einmaligkeit sind Zugänge, um an das heile und kraftvolle in unserem Inneren heranzukommen und dieses zu stärken => bei abhängigen Menschen wird diese Erfüllung im Rausch und in dem Verdrängen und Vergessen wollen kompensiert
An wen richtet sich ein spiritueller Ansatz? 
Die Antwort ist zunächst sehr einfach. An jeden Menschen! Wenn, wie vorher ausgeführt, in jedem Menschen diese Dimension vorhanden ist, dann gibt es auch für jeden Menschen die Möglichkeit diese Wirklichkeit in den Genesungsprozess mit einzubeziehen. Spiritualität meint zunächst auch nicht das verstärkte Einbeziehen der Institution Kirche oder deren geistliche Vertreter. Eine spirituelle Grundhaltung ist weder an eine bestimmte Religion noch an eine bestimmte Zeit oder an einen bestimmten Ort gebunden. Die Unterstützung durch Religionen oder Kirchen kann zwar sehr hilfreich sein, für die Umsetzung des spirituellen Gedankens in der Arbeit mit suchterkrankten abhängigen Menschen ist diese Verbindung aber nicht unbedingt notwendig. Eine spirituelle Haltung ist universal und hat etwas mit einem Inneren ausgerichtet und gestimmt sein zu tun, welches in einer äußeren Handlungsweise sichtbar wird. Die Genesungsarbeit vollzieht sich als ein Prozess und Weg, der gemeinschaftlich Schritt für Schritt gegangen wird. Hierbei ist weder Vorbildung, Intelligenz oder Klassenzugehörigkeit Voraussetzung. Da davon ausgegangen wird, dass in jedem Menschen ein Bereich existiert, der heil, ganz und göttlich ist, versucht ein spiritueller Ansatz diesen Bereich sichtbar zu machen, ihn zu stärken und zu erschließen und ihn bei der Überwindung der Sucht mit einzubeziehen. Dieses gilt ebenso für Menschen, die Hilfe geben, als auch für Menschen, die Hilfe suchen.

In der konkreten Umsetzung wird genau zu überlegen sein, welche Anforderungen, methodischen Mittel oder Arbeitsweisen für die jeweilige Situation, Gruppe oder Einzelperson angemessen ist. In einer niedrigschwelligen Einrichtung sieht das Angebot und die Arbeitsweise sicherlich anders aus als in einer hochschwellig arbeitenden Einrichtung. Die zwölf Schritte Programme der Anonymen Alkoholiker umfassen Grundlagen eines spirituellen Ansatzes und werden darum im Anschluss etwas ausführlicher vorgestellt.
 

Was ist das Merkmal der 12 Schritte und deren spiritueller Gehalt?
Die 12 Schritte haben sich in den letzen fünfzig Jahren bewährt. Die Anzahl der Gruppen hat in den letzen Jahren weltweit stark zugenommen. Die 12 Schritte finden zunehmend bei der Bewältigung verschiedener anderer Abhängigkeiten und Therapieansätze Verwendung.  „Sie helfen wie es scheint, überhaupt in allerlei Art Befangenheit, Abhängigkeit und Gestörtheit des Lebens, auch wo es nicht gleich auffällig oder akut lebensbedrohlich zugeht. In ihrer Schlichtheit können sie eine echte Inspiration und eine geistlich-menschliche Anleitung für jede/n sein.“ (Johanna Domek) 

Die 12 Schritte sind ein Weg, eine Lebenshaltung und Einstellung zu mir und den anderen, die mich ein Leben lang begleiten und prägen. Gerade in der Erkenntnis der Unheilbarkeit einer Suchterkrankung gewinnt dieser lebensbegleitende Ansatz eine große Bedeutung. Leben wird als ein sich ständig in Entwicklung und Wachstum befindlicher Prozess aufgefasst, der sich in dem Bezug zum gegenwärtigen Augenblick verändert und wandelt. Darum kann an jedem Tag, in jeder Minute Umkehr, Wandlung und Wachstum geschehen. Dieses ist für Menschen, die als hoffnungslos gelten und eine Vielzahl von Rückfällen und Therapien kennen, ein wichtiger Aspekt, der Vertrauen schafft und Mut macht. 

Schritt eins bis drei beschreibt die eigene Annahme des Süchtigseins, die Unfähigkeit, alleine sich dieser Sucht zu entledigen und zieht die Möglichkeit einer höheren Macht in Betracht, die mich aus dieser Situation herausbringt. Die ersten drei Schritte haben etwas mit Annahme, Hingabe und das Hineinstellen meines Seins in einen größeren Sinnzusammenhang zu tun. Sie eröffnen damit einen Raum, der die eigene Macht- und Hilflosigkeit aufgehoben und veränderbar erscheinen lässt. 

In den Schritten vier bis neun geht es um die schrittweise Klärung und Aufarbeitung des vergangenen Lebens. Aufrichtigkeit, Authentizität und Offenheit sind Merkmale dieser Wegschritte. Dieses Schritte haben viel mit dem via purgativa, dem mystischen Wegschritt der Klärung, Aufarbeitung und Reinigung gemeinsam. Diese  Klärung ist Grundvoraussetzung für Wachstum und Heilwerden. 

Während es im vierten und fünften Schritt um das Erkennen und Zugeben von Handlungen, die Leid in mir und anderen verursacht haben geht, wird im sechsten Schritt wieder der Raum für die höhere Macht geöffnet, die weit über unser Tun und Handeln hinausreicht. Damit werden wir ein großes Stück von unserem eigenen Wollen entlastet und befreit. Wir können und brauchen nicht alles aus uns selbst verändern. Es gibt da noch mehr. Durch unsere Bitte um Hilfe in Schritt sieben wird einer Bewusstseinsebene Raum gegeben, die uns entlastet, unterstützt und über uns hinausreicht. 

Die Schritte acht und neun sind gekennzeichnet durch den Versuch und das Bestreben, eigenverantwortlich zum dem Leid, das ich anderen zugefügt habe, zu stehen und dieses so weit es möglich ist aufzulösen. 

Die Notwendigkeit immer wieder neu sich der Vergangenheit und der Gegenwart zu stellen und in einer aufrichtigen Achtsamkeit dem eigenen Handeln verantwortungsvoll zu begegnen kennzeichnen den Schritt zehn und elf. Die Heilung und Genesung bleibt damit ein immerwährender Wachstumsprozess, bei dem sich mir das Wunder des Lebens in immer neuem Reichtum erschließt. 

Der letzte der zwölf Schritte führt mich direkt zurück in die ethische Konsequenz meiner Heilung. Hier erkenne ich meine Verantwortung und Aufgabe, die erlangte Gesundheit zu teilen. Ich begebe mich mit den gewonnenen Erkenntnissen und mit den neu – und zurückgewonnenen Kräften wieder mitten hinein in die Realität der Gesellschaft. Durch Weitergabe meines Wissens versuche ich anderen ein Stück Wegbegleiter zu werden. So wie es mir wiederfahren ist. Diesen letzten Schritt finde ich besonders wichtig. Er gibt mir meinen Wert und meinen Sinn zurück. Die Einbeziehung genesender Menschen in das Suchthilfesystem sind eine wertvolle Bereicherung. Diese „Profis“ sind oftmals durch erlebtes Leid und durch authentische Erfahrung wahrhaftige Zeugen für die Möglichkeit zur Umkehr und Wandlung.
 

Was sind allgemeine Merkmale eines spirituellen Ansatzes?
„ Tief innen gibt es bei jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind die fundamentale Vorstellung von Gott. Sie mag durch Unglück, Pomp oder Anbetung anderer Dinge verdeckt sein, aber in der einen oder anderen Form ist sie da.“ Bill Wilson
  • Gott für wahr halten, Glauben, ahnen, für möglich halten, etwas, dass über uns hinaus reicht
  • Sucht als Sehnsucht nach Gott erkennen, als Krankheit der Seele
  • Einüben des Lebens im gegenwärtigen Augenblick, Jetzt, Prozess, Wandel erkennen, „Dein Wille geschehe.“
  • Annehmen was ist, Loslassen 
  • Einmaligkeit der Situation, des Menschen, bewusst machen dieser Einmaligkeit, dieses Wunders, Bewusstmachen und Erlernen der Selbstverantwortung,  jede/r lebt sein eigenes Leben
  • Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Authentizität
  • Erlernen und vertrauen auf Intuition
  • Anderer Begriff des Helfens: Dienen, Mitgefühl 
  • Arbeit an mir selbst  => Meditation, spiritueller Weg
Welche Eigenschaften gewinnt der Mensch
durch die Erschließung der spirituellen Dimension?
Die genannten Eigenschaften stellen Idealformen dar. Die spirituellen Fähigkeiten entwickeln sich in uns in einem Prozess, in dem deutlich wird, dass diese Eigenschaften im Grunde schon in jedem von uns angelegt sind und erschlossen werden können. Kleine Schritte und Geduld sind dabei bewährte und hilfreiche Vorgehensweisen. Nachfolgend genannte Eigenschaften entwickeln sich mit der Zeit. Diese Grundhaltungen des Menschseins erfordern unser tägliche Achtsamkeit und Einübung.
  • Liebe und Mitgefühl
  • Ehrlichkeit und Authentizität
  • physische, emotionale, mentale und spirituelle Klarheit
  • Verantwortung und Disziplin
  • Gelassenheit
  • persönliche Freiheit 
  • Toleranz und Geduld
  • Glaube, Vertrauen und Sicherheit 
  • Weisheit und Verständnis
  • Dankbarkeit und Bescheidenheit, Bereitschaft zum Wachstum
  • Hoffnung Glück, Freude und Humor
  • eine grundlegende Verbindung zur Erde und zum täglichen Leben
  • die Fähigkeit im gegenwärtigen Augenblick präsent zu sein
  • eine mystische Weltsicht
Möglichkeiten der Erweiterung des Charakters der Interdisziplinärität
auf der Grundlage der Ganzheitlichen Medizin / Transpersonalen Psychologie
  • Einbeziehung verschiedener naturheilkundlicher Versorgungsmöglichkeiten (Bachblüten, Homoöphatie, Kinesiologie)
  • Erweiterung der Akupunktur (komplette Entgiftung mit Akupunktur z.B.) 
  • Anwendung transpersonaler Psychotherapieformen durch fachlich ausgebildete Therapeuten (Systemische Therapie, Familienaufstellungen, Meditation, Atemtherapie, Reiki, Qi Gong, Chakraarbeit, Gestalttherapie, Klangtherapie ...)
  • Spirituelle Praxis und Fortbildung der Mitarbeiter
Methodische Zugänge
  • Gespräch, Zuhören, Annehmen was ist, Intuition
  • Rituale  -  Einübung in symbolische Handlungen, die eine Sicherheit, Halt und Sinn geben und auf eine andere Wirklichkeit verweisen, z.b. Klangschale, sich wiederholende Abläufe, 
  • Visualisierungsübungen
  • Körperübungen / Körperarbeit
  • Atemübungen
  • Anwendung der 12 Schritte
  • Themenstunden 
  • gemeinsames Gebet, Segen
  • Raumgestaltung, Atmosphäre, helle, freundliche Räume, warme Farbgestaltung, Pflanzen...
Vom Helfen zum Dienen 
„Sie dankte mir für meine Hilfe. Ich dankte ihr dafür, dass ich ihr helfen durfte. Sie sagte: „ Du hast mir geholfen zu erkennen, wer ich wirklich bin.“ Ich sagte: „Das hast Du mir aber auch gezeigt.“
Ram Dass &  Paul Gormann

Seit ich in der Arbeit mit Menschen tätig bin, mache ich immer wieder die Erfahrung, dass mein Dienst mir selber dient. Ich nehme mich, meine Motive und Absichten deutlich wahr, ich bekomme unendlich viel geschenkt und merke, wie ich durch diese Tätigkeit im Inneren wachse und reife. Es ist nicht so, dass ich aus einer überlegenen Haltung heraus tätig bin. Ich selber erfahre mich im Spiegel des Gegenübers. Dieses erfüllt mich und beglückt mich. Immer wenn ich aus diesem Gefühl herausfalle weiß ich, dass ich mein Absichten neu klären muss.

  • Klärung der Absichten (Mitleid, Reiz des Besonderen)
  • Was ist die wirkliche Motivation meiner Hilfe? (Gebraucht werden, Macht, Anerkennung)
  • Erforschung des eigenen Leidens und der eigenen Potentiale
  • Ich tue meine Arbeit, weil ich sie gerne mag!
  • Wegbegleitung, Suchthilfeeinrichtungen sind Raststätten der Genesung und Begegnung, in denen wir die Gastgeber sind
  • Regelarmut, individueller Umgang, Bezeichnung des Anderen als Menschen / Gast (nicht Klient, Patient u.s.w.)
  • in der Begegnung mit dem anderen Menschen spiegeln sich meine Fähigkeiten und mein Mangel (meine zu lösenden Aufgaben/Lektionen werden deutlich)
  • Aushalten, nicht helfen zu können
  • Dienen ist wechselseitig -  wie Einatmen und Ausatmen 
Literaturhinweise:
Deepak Chopra „Der Weg des Zauberers“
Deepak Chopra „Wege aus der Sucht“
Christina Grof „ Sehnsucht nach Ganzheit“
Johanna Domek „Metanoia- 12 Schritte aus der Abhängigkeit“
Ram Dass & Paul Gormann “Wie kann ich helfen”
Melody Beattie „Kraft zum Loslassen“
Am Ostermontag 2002 wurde mir gezeigt und vermittelt, dass wir in uns Prägende oder Formative Kraftfelder haben, die die Finsternis erzeugt hat, um uns in Gewohnheiten und falsche Glaubenssätze zu führen. Diese Kraftfelder bewirken bindende Wiederholungs-Muster, Festhalten an Gedanken - und Gefühlsstrukturen. Sie verändern und verzerren auch unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit.
Ich wusste gleichzeitig, dass diese Felder auch die Ursache für das Altern sind, für die falsch verstandene Liebe, die 7 Plagen und Fesseln der Menschheit , alle Untugenden sowie von Süchten. Ich habe auch sie ins LICHT geschickt und damit in GOTT die symbolische Überwindung und Befreiung der Menschheit bereits vollzogen.
Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN,
           d.h. eine Anleitung zur BEFREIUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN,
           um bei bester Gesundheit zu innerem FRIEDEN, WEISHEIT und GLÜCK, also zu GOTT zu finden,
    und damit für Euch ein Leben in schönster HARMONIE im Innen und Aussen zu erschaffen
           mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,
           auch zum Herunterladen im
PDF- und im ZIP-Format und zum Weitergeben.
 
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