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PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

Kraftorte
Einige Kraftorte in Deutschland und anderswo
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Die Externsteine
Am 19.5.2002, Pfingstsonntag, besuchte ich in Begleitung eines Freundes die Externsteine in der Nähe von Horn Bad Meinberg bei Detmold. Es war schon später am Abend, so dass wenige Menschen dort waren, was ich als sehr angenehm empfand. Schon beim Annähern (von Richtung Parkplatz und Restaurant) bemerkte ich, dass etwas anders war als gewöhnlich. Der Weg führte durch einen schönen Wald, aber kurz vor Ende des Waldes kam eine starke Störzone, eine spürbar niedrigere Energie als zuvor, die sich auch am Wuchs der Bäume zeigte: Es gab eine Vielzahl von abgestorbenen, 'verwrungenen', verdrehten Bäumen, die auch z.T. verkrümmte Blätter aufwiesen. Es sangen dort keine Vögel. Diese Störzone verläuft als ein relativ schmaler, schräger Streifen kurz vor dem Waldrand in Richtung Berghang nach oben bis an die beiden linken Steine hin.
Beim Heraustreten aus dem Wald erstreckt sich rechts des Weges eine Wiese und weiter hinten ein recht großer See.
Dann fiel mein Blick nach links auf diese gigantischen Felsformationen, die wie steingewordene urgewaltige Riesengeschöpfe mit steingewordener Haut, an riesige Gürteltiere erinnernd, dort auf dem Berggrat saßen. Hoch ragten sie in den Abendhimmel und schauten über den See in die Landschaft. Die Energie war berauschend SCHÖN, wunderbar weich und so hoch, wie ich es bis dahin noch nie an einem Ort der Kraft erlebt hatte. Die rechten Steine schienen mir durch die menschlichen Veränderungen (Aushöhlungen, Treppen, Geländer, Gitter, Wappen und kirchliche Reliefs) etwas an Energiestärke eingebüßt zu haben.

Ich setze mich ihnen gegenüber, um das herrliche Bild auf mich wirken zu lassen. Dann fragte ich die Steine selbst, was sie mir zu sagen haben. Sie sagten: 
"Wir stehen hier seit undenklichen Zeiten und hüten das Land. Wir sind die Vermittler zwischen OBEN und Unten und versorgen die Erde mit Energie. Antennen sind wir - ausgestreckte Finger nach oben - steingewordene WEG-Weiser.
Sehet her, Sehet her, rufen wir, Euer Weg führt nach OBEN!"

Wir haben uns einmal in einer LICHT-Meditation unserer Gruppe gemeinsam mit der Energie der Externsteine und gleichzeitig dem Herzpunkt Berlins verbunden und diese Verbindung gereinigt und geöffnet. Gleichzeitig, ganz von allein, wurde dabei auch eine Verbindung mit Stonehenge geöffnet.
Dabei haben wir festgestellt, dass die Externsteine eine sehr starke Verbindung zu Rom und Avignon haben, mit denen sie durch kraftvolle Energieströme verbunden sind.

Der Hörselberg bei Eisenach u.a.
Der große  Hörselberg bei Eisenach ist ein wunderschöner Kraftort, um den sich alte Sagen ranken. So gibt es dort das Jesusbrünnlein, die Höhle der Frau Holle und die Venushöhle, wo Frau Venus den wackeren Tannhäuser verführt haben soll. Ich war mehrere Male dort. Auf dem Gipfel stehen leider ein Gipfelhaus mit Restauration und eine hohe Antenne. Man hat einen wunderschönen Ausblick auf das Land. Es sind natürlich meist viele Menschen dort. Die Energie ist sehr schön und bleibt es auch beim Spaziergang nach unten zum Jesusbrünnlein. Es wachsen schöne und seltene Waldblumen an den Berghängen und die Natur scheint gesund zu sein. Auch viele Vögel leben dort. Zur anderen Seite des Berges erstreckt sich Ackerland. Auch dort ist die Energie angenehm. Ich trommelte dort einmal eine Stunde lang und hatte ein gutes Gefühl dabei; der Berg und die Erde stimmten sich ein. Es war ein Gefühl von Harmonie und Freude. 
Ein weiterer starker Kraftort in Eisenach ist die Grotte, bei der sich das Rosenwunder der Heiligen Elisabeth ereignet haben soll, unten im Mariental an der B 19, von Eisenach kommend links, mittlerweile beinahe schon zwischen neugebauten Wohnhäusern zu finden. 
Kraftorte sind auch die Wartburg und die nahe Creuzburg.

Opfermoor Vogtei
Auf dem Weg von Eisenach nach Mühlhausen über Mihla und Nazza kommt man kurz hinter Langula zu einer Abzweigung nach rechts, die nach Oberdorla führt. Vor dem Ort liegt das Opfermoor Vogtei, ein altes Moor, dass noch vor Christi Geburt zum Teil absackte und einen See bildete. Dort wurden Ausgrabungen durchgeführt und alte Heiligtümer gefunden mit Nachweisen von Opferungen. Ein kleines Museum zeigt einen Teil der Funde. An der Stelle der Heiligtümer wurden nach aufgefundenen Überresten im Boden Rekonstruktionen der einst dort stehenden Gebäude versucht, Konstruktionen aus Holz, Weidenruten und Lehm. Zweimal hat es hier bereits durch Brandstiftung großen Schaden gegeben. Das Gelände wurde nach altem Muster von Weidenzäunen umgeben. Ein dichter Schilfgürtel schützt das Ufer. Überall ist eine große Vielfalt von Leben zu beobachten, es singen Unmengen von Vögeln, quaken Massen von Fröschen, kriechen schöne große Schnecken auf ihren Schleimspuren und gedeiht noch vieles mehr, z.B. Reiher, Enten und Schwäne. Karge hölzerne Figuren standen einst als Symbole für Gottheiten im Wasser und auf dem Lande, z.T. waren Schiffsmodelle aus Weidengeflecht nachgeformt, als Altäre oder Boot eines Gottes gedacht. 
Die Athmosphäre ist ausgesprochen schön, eine weiche hohe Schwingung überdeckt diese schöne Landschaft, höher noch als die auf dem großen Hörselberg.

Hier soll Jahrtausende lang von vielen Völkerstämmen angebetet und geopfert worden sein. Ich war insgesamt dreimal da. Als ich das erste Mal dort auf einer Bank saß und mich in diesen Ort versenkte, nahm ich plötzlich in einer Vision eine Prozession wahr, an der ich (als Frau) beteiligt war. Wir trugen Schalen und Behälter mit Blumen und Früchten, die wir darbringen wollten. Wir liefen im Gänsemarsch einen schmalen Weg entlang und trugen einfache, lange, blaue Gewänder...

Der Brunnen in Popperode/Mühlhausen, Thüringen
Im Mühlhausener Stadtteil Popperode befindet sich ein großes Brunnenhaus mit einer Quelle, die in ein rundes Steinbecken eingefasst ist. Diese Quelle soll früher ganz Mühlhausen mit Wasser versorgt haben. Die Schwingung des Ortes ist weich und schön, es ist eine kraftvolle Stelle. Vermutlich wird sich dort einst ein Quell-Heiligtum befunden haben.

Der Schlachtberg von Bad Frankenhausen
Auf dem Schlachtberg von Bad Frankenhausen, am Rande des Kyffhäusers, fand im Mai 1525 die Entscheidungsschlacht des Bauernkrieges statt, die mit einem Sieg der Fürsten über das Bauernheer unter Thomas Müntzer ein schnelles, schreckliches Ende fand. Etwa 6000 Männer kamen dabei grausam ums Leben; ihr Anführer konnte zunächst fliehen, wurde dann aber gefangen genommen, gefoltert und später mit dem Schwert hingerichtet. Entgegen meiner Erwartung war die Schwingung auf dem Berg keineswegs niedrig und voller düsterer Energien, wie es sonst auf Schlachtfeldern üblich ist (z.B. auf den Seelower Höhen im Oderbruch, östlich von Berlin, und an dem Ort der Schlacht bei Fehrbellin, nordwestlich von Berlin), sondern ganz weich, klar und sehr hoch schwingend. Es ist wahrhaftig ein Ort der Kraft. Bei mehreren Besuchen hatte ich stets dieselbe Empfindung, beim letzten Mal hatte sich die Schwingung noch erhöht. Der Blick von oben auf das weite Land ist zauberhaft.

Kyffhäuser - Tilleda
Das Kyffhäuser-Gebirge hat insgesamt eine sehr, sehr schöne Energie, so wie auch der Schlachtberg von Bad Frankenhausen, der am Rande des Kyffhäusers liegt. Im Frühjahr ist der Boden überzogen von Millionen von Buschwindröschen. Kraftpunkte sind insbesondere der Ort des Kyffhäuser-Denkmals und der Platz, an dem einst die Burg Tilleda stand, wahrscheinlich gibt es dort aber sehr viel mehr Kraftorte - ja, das ganze Bergmassiv ist ein einziger KRAFTORT! Viel ist von der Burg Tilleda, eher einem Komplex von Burg und Gebäuden, teilweise rekonstruiert, teilweise als Umrisse im Boden kenntlich gemacht, nicht mehr vorhanden. Als ich um Ostern 2001 dort war, war gerade ein riesiger Holzstoß für das Osterfeuer am nächsten Tage vorbereitet worden - Symbol und Signal, das weithin in die Landschaft geleuchtet haben wird.

Berlin und Umgebung
In der Umgebung Berlins gibt es unter anderem einen recht starken Kraftort in der Nähe von Sacrow in einem Wald. Man biegt von der B2 zwischen Berlin und Posdam ab nach Krampnitz, in Richtung See, zur 'Römerschanze'. Dort macht die Straße eine Biegung nach links und man findet auch einige Stellplätze. Eine Freundin hatte mich auf diesen Platz aufmerksam gemacht - sie hatte gesagt, es wäre wie ein Tor zu einer anderen Dimension... Der dortige Wald hat tatsächlich etwas Verwirrendes an sich. Ich war nur etwa 200 Meter vom Parkplatz entfernt, hatte aber das Gefühl, weitab vom allem zu sein, zumal nur das Summen der Insekten zu hören war. Ich setzte mich auf einen Baumstamm und meditierte... die Zeit schien stille zu stehen, und dann beschlich mich das dringende Gefühl, dass mein Begleiter, der nicht mehr zu sehen war, sich verirrt haben musste. Es war schwer, die Orientierung zu behalten... ich rief ihn und suchte, ging dann aber schließlich den Weg zurück, auf dem wir gekommen waren, indem ich mit einem Stock an die Bäume klopfte, um ihn auf mich aufmerksam zu machen - dann sah ich ihn durch die Bäume: Er stand schon beim Auto und wartete auf mich und ich kam mir ziemlich dumm vor... Seht selbst. 

Berlin:Ein sehr kraftvoller Ort in Berlin ist der Monbijou-Park an der Oranienburger Straße in Friedrichshain, Nähe Alexanderplatz. Es handelt sich hier um ein Kraft-Zentrum, weswegen dort wohl einst das königliche Schloß Monbijou stand. Ihr findet eine sehr schöne Athmosphäre, sehr leicht, sehr heiter; Gruppen riesiger, dicker Bäume, Platanen und Kastanien, künden von der Kraft des Ortes. Das eigentliche Zentrum sehe ich an der Stelle, wo eine besonders dicke Platane, schon weitgehend hohl, aber noch sehr lebendig, mitten auf einem Parkweg steht. Bei meinem ersten Besuch in diesem Park vor vielen Jahren öffnete sich mir zum ersten Mal spontan mein Kronen-Chakra und ich konnte fortan die Energie von Orten spüren...

Eine etwas minder starke Kraftquelle befindet sich beim Brandenburger Tor. Manche meinen, dass es sich bei dieser Stelle um das 2. Herzchakra der Erde (neben Glastonbury/England) handelt. Das ist jedoch nicht der Fall: Der wirkliche HERZPUNKT liegt in Berlin dort, wo sich einst das Berliner Stadtschloss erhob (siehe unten).
Das Brandenburger Tor ist dennoch ein Symbol- und Schlüsselpunkt für die ÖFFNUNG der HERZMACHT = tatsächlich der Macht der LIEBE des Himmels und der Erde, nach außen. Es kanalisiert diese Macht, bedingt durch Vorkehrungen durch Wissende, die bei seiner Errichtung getroffen worden sind, und leitet sie nach Osten und Westen. So ist das Brandenburger Tor wahrhaftig zugleich ÖFFNUNG nach Ost und West und VERBINDUNG zwischen Ost und West. Das Herz in der Mitte des Kosmischen Kreuzes, das energetisch Berlin überlagert und wesentlicher Bestandteil des neuen Kosmischen Tors über Berlin ist (s.u.), umfasst sowohl den Monbijoupark, den Alexanderplatz, als auch in seinem innersten Kern die Schloß-Stätte und die Spree-Insel sowie den Dom und reicht auf der anderen Seite bis an das Brandenburger Tor.

Hier sind weitere Kraftpunkte auf der Ost-West-Achse durch Berlin (siehe dazu auch unten!): 

Die Siegessäule (Element Luft), 
der Brunnen am Ernst-Reuter-Platz (Element Wasser),
Die Ewige Flamme am Theodor-Heuß-Platz (Element Feuer),
Unter den Linden, Reiterstandbild Friedrichs des Großen
 (es steht z.Z. für das Herz in der Mitte = eigentlich das ehemalige Schloß, s.u.),
Alexanderplatz, Kreuzung von Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße (Element Erde).

Der Herz-Punkt in Berlin ist der Platz, wo das Stadtschloss stand, später der Palast der Republik. Das Schloss wurde auf der HERZ-Stelle selbst errichtet, es regierte also energetisch das ganze Gebiet des einstigen Preußens einschließlich des späteren Deutschlands. Die Kraft des Ortes war zudem gestärkt durch seine Symbolkraft, die in den Herzens der Menschen damit verbunden war. 
Mit Interesse habe ich am 6. Juli 2002 vernommen, dass der Bundesrat beschlossen hat, das Berliner Stadtschloß wieder aufzubauen, zumindest mit der alten Fassade. Wenn der Wille dafür vorhanden ist, kommt alle Unterstützung von selbst, und das Geld wird auch vorhanden sein. 

(Ich bekam hierzu im Mai 2002 eine Durchsage:)
Es wurde mir bedeutet, dass die Machthaber des Dritten Reichs - wissentlich - die Kraft dieses historischen und heiligen Ortes missbrauchen wollten, um die Macht über alles von dieser Kraft beherrschte Land zu übernehmen. Auf der Absicht der Kontrolle dieser Kraft begründete Adolf Hitler insgeheim die Hoffnung, eines Tages nicht nur ganz Deutschland zu beherrschen, sondern ganz Europa, wenn nicht sogar die ganze Erde. Dafür sollten ausgebildete Geomantiker ihr Fachwissen in seinen Dienst stellen. Dazu kam es jedoch nicht mehr. Nach dem Kriege lag dieser Kraftort im sowjetisch besetzten Teil Berlins. Und nun griff ein Machthaber der DDR diese Idee auf: Walter Ulbricht; dahinter ahnte ich den Einfluss der Sowjetunion. Mit Hilfe der Kraft des Ortes sollte schließlich ganz Deutschland dem sowjetischen Einflussbereich unterstellt werden... Das war der eigentliche Grund, warum Walter Ulbricht das Schloss sprengen ließ - entgegen aller Ratschläge von Experten und aller verzweifelten Versuche der Rettung - schon damals in der geheimen Absicht, an dieser Stelle später den  Regierungssitz der DDR zu errichten, um diese Kraft zu kontrollieren. Ich habe eine Ahnung davon bekommen, dass auch Walter Ulbricht von einem Geomantiker beraten worden war. 

Aber nur Menschen, die reinen HERZENS sind und lautere Absichten haben, bekommen die Unterstützung der Wesen des LICHTS.

Es handelt sich beim Schlossplatz keineswegs um einen 'gewöhnlichen' Kraftort: Zum einen fließt hier, in einem riesigen Potential, eine ungeheuer starke, wunderschöne, weiche, zutiefst berührende Erdkraft - die LIEBE der MUTTER ERDE. Zum anderen fließt hier die wunderbare LIEBES-Kraft höherer Dimensionen: Der Standort des Berliner Schlosses ist ein Schnittpunkt beider Kräfte, die darum besonders dynamisch und kraftvoll und zugleich ausgewogen wirken: Hier fließt Himmlische Kraft, die geerdet ist. Es ist die LIEBE des HIMMELS und die LIEBE der ERDE, die sich hier vereinen und eine liebende Ehe eingehen wollen, aus der unsagbar Fruchtbares, vor allem aber eine friedliche, noch nie dagewesene neue menschliche Zivilisation der WEISHEIT, der LIEBE und des FRÜHLINGS emporsprießen kann. Ich habe sie gefühlt und bin davon überwältigt. Und jeder, der schon mit dem Herzen fühlen kann, kann sich mit diesen Kräften verbinden und ihre Qualität erfahren...

Die ungeheuer kraftvolle HERZ-Energie war zwar an diesem Ort immer in "gebremster Kraft" vorhanden, konnte bisher aber noch niemals in ganzer Fülle erschlossen werden, auch nicht von den Beratern der früheren Herrscher und der späteren Könige Preußens, die zwar davon ahnten, aber nicht das nötige Wissen und die Kraft zu ihrer gezielten Nutzung hatten -  vor allem nicht die Spirituelle Reife und LIEBESFÄHIGKEIT. Bisher war die Energie immer noch durch den Krieg, die Wunde der Sprengung sowie den Missbrauch durch zwei Regierungssysteme verunreinigt. Daher war bisher der Platz des Reiterstandbildes Friedrich des Großen, der eigentlich nur ein 'Relais', also ein Schaltpunkt ist, 'provisorischer' HERZPUNKT.
Seit einiger Zeit ist aber die HERZKRAFT, die LIEBE der ERDE, an dieser Stelle aktiviert. Dadurch haben sich die Schwingungen Berlins sehr deutlich erhöht, und zwar so weit, dass sie bereits jetzt die aller anderen deutschen Städte und der Europäischen Großstädte, aber darüber hinaus auch noch viel weiterer Regionen, übersteigen. 
Seit dem 31. Juli 2004 ist diese LIEBE der ERDE gemäß dem Willen GOTTES mit der LIEBE des HIMMELS verbunden. Seitdem steigt die Schwingungsfrequenz Berlins und der ERDE weiter an (siehe dazu auch unten).

Es ist unbedingt sinnvoll und wünschenwert, das Schloss wieder errichten zu lassen, um den eigentlichen HERZPUNKT wieder zu nutzen - nicht für Museen oder sonstige  Begegnungsstätten, sondern für die REGIERUNG und spätere EUROPA-Funktionen, die durch die dann wieder gestärkte Energie des Ortes eine ungeahnte Unterstützung ihrer Tätigkeit in einer enormen, kraftvollen Erweiterung nach OBEN erfahren können.

Wenn man einen Weltatlas betrachtet, sieht man, dass Berlin in der Mitte der Landfläche liegt, die alle potentiellen Mitgliedsstaaten eines Vereinten Europas umfasst. Berlin ist also auch der HERZPUNKT Europas. Hier kreuzen sich die Linien, die, in alle vier Himmelsrichtungen weisend, über ganz Europa hinausgehend, die ganze ERDE umfassend, nun ERDE, Kontinente, Wasser und Luft, Natur, Staaten und Menschen mit LIEBE, der HERZ-Energie, versorgen. 

Es wurde mir in LIEBE-voller Andeutung eine Vision der möglichen Zukunft Preußens gegeben - denn Preußen ist nicht unwiederbringlich tot, nur wenn die Menschen es so wollten - und ein neues Bundesland Berlin-Brandenburg könnte ja, wie es schon geplant war, Preußen genannt werden. Es kann die Keimzelle einer neuen Ära des FRIEDENS und der LIEBE werden:
Für Preußen, mit Berlin als seinem Herzen, und weil Berlin als Hauptstadt Deutschlands das ganze Deutschland symbolisiert, also auch für Deutschland selbst, ist eine wunderbare Rolle in einem zukünftigen Europa vorgesehen, das vom Atlantik bis an die Grenzen Asiens und vom Norden Skandinaviens bis an die Grenzen Afrikas reicht + 
Die osteuropäischen Staaten sind für das Vereinte Europa dabei unverzichtbar - sie erst bewirken das (auch energetische) Gleichgewicht des Kontinents gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika, den künftigen Vereinigten Staaten von Asien, von Afrika sowie Australien.
Die stabilen Vereinigten Staaten von Europa können so eine fruchtbare und anregende Balance innerhalb der zukünftigen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen der Welt schaffen - einer Welt, in der alle Ressourcen gerecht verteilt werden und kein Volk mehr benachteiligt und ausgebeutet wird; sie können diese Balance wahren und somit eine der Grundlagen für einen immerwährenden FRIEDEN bilden, sofern die Menschen in der Lage sind, zu einer wahren, tief verwurzelten Spiritualität zu finden, bis eines Tages die künftigen Vereinigten Staaten der Erde in einer globalen Gesellschaft der LIEBE keiner Balance mehr bedürfen - denn das Gleichgewicht ruht dann in den HERZEN aller Menschen.

Die Aktivierung der HERZ-Energie war die Voraussetzung dafür, eine Verbindung der LIEBE zu schaffen und das Vereinte Europa auf eine feste Grundlage zu stellen, die sicheren Frieden bringt. Die Herz-Energie hat keine Grenzen; sie hört nicht bei Europa auf, sondern wirkt auf der ganzen Erde verbindend. 
Berlin wird als Angel- bzw. Achsenpunkt das kommende Vereinte Groß-Europa einst im Gleichgewicht halten und sein HERZ-Punkt sein und darüber hinaus HERZ-Punkt der ganzen Welt - 
Quell, Koordinator und Verteiler der LIEBE.

Die besonders starken Kraftorte haben fast immer eine Anzahl kleinerer Kraftorte in ihrem Umkreis, und daneben auch einen oder mehrere negative Punkte oder Linien (siehe auch Externsteine!), die der Stabilisierung dienen (sonst könnte man sich an solchen Kraftorten wohl nicht aufhalten bzw. die Energie könnte sich verstreuen oder wandern). Diese Stellen verschiedener Schwingungsfrequenzen und -qualitäten interagieren und bedingen sich.
Im Umkreis des Schlosses sind also noch weitere Kraftpunkte und - flächen: Die ganze Spree-Insel ist Kraftfläche, einschließlich Dom; eine wunderschöne starke Kraftfläche ist der Monbijou-Park (dort stand bis vor dem Kriege das Schloss Monbijou); Kraftpunkte sind natürlich auch die Marienkirche, ebenso die Nikolaikirche, auch die Friedrichwerdersche Kirche und der Gendarmenmarkt mit dem französischen Dom, und viele mehr. Die breiten Straßen sind große Kraft-Adern, so die Straße Unter den Linden, mit den 
repräsentativen Gebäuden und Kraftstellen an den ursprünglichen Standorten von Standbildern, die früher allesamt ganz bewusst an bestimmte Stellen gebaut wurden, um den Energiestrom zu markieren, leiten und nutzen - auch das Sujet des Standbildes trug mit seiner Energie dazu bei, und ebenso die Spree... 
Als negative Punkte kamen mir: Unter den S-Bahnbrücken Hackescher Markt, etwa dort, wo die S-Bahn eine Kurve macht; das Scheunenviertel ist auch nicht sehr hochschwingend, und merkwürdigerweise die Standorte des Fernsehturmes, des Reichstags und der 'Kongresshalle' (heute 'Haus der Kulturen der Welt'), dessen Dach einst einstürzte; ebenso ist das Bundeskanzleramt energetisch nicht sehr günstig placiert worden. Entweder kannte man zur Zeit der Erbauung des Reichstags die Geheimnisse der Energien von Orten nicht mehr, was ich bezweifele, oder das ist ein direkter Hinweis auf den Wert, den man dem Gebäude und dem in ihm tagenden Gremium damals beimaß... seht in diesem Zusammenhang auf das Schicksal des Reichstages und auch das der 'Kongresshalle'!

Man kann natürlich auch die Energie von Orten heilen. Das wäre besonders bei den noch heute für staatstragende Zwecke benutzten Gebäuden wichtig, soll dort fruchtbringende Arbeit geleistet werden!
Leider richtet man sich heute überhaupt nicht mehr nach energetischen Qualitäten und Aspekten des Baugrundes, und damit beschränkt man von vornherein das konstruktive Wirken in solchen Gebäuden...

Die Verbindung der Herz-Energie der Erde mit der LIEBE des HIMMELS:
Bereits im November 2003 wurde die HERZ-Stelle der ERDE in Berlin aktiviert und es fließt seitdem bereits die LIEBES-Energie der ERDE, spürbar an dem deutlichen Schwingungsanstieg Berlins.
Am 31. Juli 2004, einem Sonnabend, an dem gleichzeitig Vollmond war, trommelten wir nach dem Wunsch GOTTES in der Umgebung Berlins in einer Gruppe von 18 Menschen. Dafür war uns das folgende Ziel gesetzt worden: 

Die Verbindung der LIEBE der ERDE mit der LIEBE des HIMMELS. 

Und gemäß dem Willen GOTTES ist es so geschehen. Es ist so, wie wenn bei einem Menschen das HERZ-Chakra geöffnet wurde und das LICHT GOTTES immerwährenden Zugang hat - es entspricht einer wunderbaren, machtvollen Einweihung in das LICHT und die LIEBE. Seitdem steigt die Schwingungsfrequenz Berlins und der ERDE weiter an. 

In Vorbereitung für dies, für die spätere Rolle Berlins und vielleicht noch anderer, mir noch nicht offenbarten Aufgaben wurde bereits am 6. Oktober 2001 über Berlin ein Kosmisches Tor errichtet:

Das Kosmische Tor über Berlin:
Bis Mitte 2002 machten wir in der Gruppe viele Ausflüge in die Berliner Umgebung, um mit großen Trommeln und anderen Instrumenten hochschwingende Energien für die Reinigung unseres Planeten zur Verfügung zu stellen. Wir trommelten in Verbindung mit den Wesen des LICHTS, den Naturwesen und der Mutter Erde. 
Im Jahre 2000 wurden wir gebeten, einen Energie-Kreis um Berlin zu ziehen. Wir trommelten nach Anweisung an 8 verschiedenen Positionen der Berliner Umgebung, in linksdrehender Reihenfolge, und waren damit einmal in jeder Himmelsrichtung.
Im Jahre 2001  jedoch wurden wir gebeten, die Ost-West-Achse in Berlin (Heerstraße bis Alexanderplatz) reinigen und heilen zu helfen (eine Berliner Geomantie-Gruppe war auch schon dabei). Das sei eine wichtige Voraussetzung dafür, dass im Berliner Raum (Berlin und Teile des Umlandes) ein neues Kosmisches Tor („Sternentor“) errichtet werden könne.
Dabei wurde gesagt, wir sollten die Trommel-Energien durch unsere Gedanken an bestimmte Akupunkturpunkte auf dieser Linie (Kreuzen von Straßen, Plätze) lenken, um diese Linien frei von störenden Blockierungen zu bekommen:

  • Theodor-Heuß-Platz bei der Ewigen Flamme (Prinzip Feuer)
  • Ernst-Reuter-Platz, Mitte vom Brunnen (Prinzip Wasser)
  • Siegelssäule, der Engel oben in der Mitte (Prinzip Luft)
  • Unter den Linden, Reiterstandbild Friedrichs des Großen (steht für das Herz in der Mitte = eigentlich das ehemalige Schloß)
  • Alexanderplatz, Kreuzung von Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße (Prinzip Erde)
Beim nächsten Mal wurden wir gebeten, die NW-SW- und die NO-SO -Verbindungen durch Berlin zu reinigen, was auch geschah. Beide Verbindungen gelten nun als Nordsüd-Verbindung, die es in der geeigneten Form selbst nicht in Berlin gibt. 
Durch diese Verbindungswege, die wichtige Energie-Meridiane der Stadt sind, fließt nun wieder ungehindert Energie nach Berlin.
Am 15. September 2001 wurden wir gebeten, mehrere Gegenden in der Mitte Berlins zu reinigen und heilen, so z.B. die Fischerinsel, Monbijoupark usw., was wir auch taten.
Danach erkannte plötzlich einer unserer Teilnehmer, dass wir das Kosmische Kreuz mit dem Herzen des CHRISTUS in der Mitte und dem linksdrehenden Kreis darum, dem Symbol für die Ganzheit der Schöpfung, aber auch für den Schutz der Engel, bezeichnet hatten. Dies wurde uns bestätigt. Das Heilige Symbol des Kosmischen Kreuzes mit dem Herzen in der Mitte, umgeben von dem Kreis, lag nun energetisch über Berlin. Somit steht Berlin auch seit diesem Zeitpunkt unter dem Schutz der Engel.
Wir bekamen nun die Durchsage, dass ein Kosmisches Tor über Berlin geöffnet werden sollte (das wir also seit einigen Jahren, ohne es zu wissen, energetisch mit vorbereitet haben).
Ein Kosmisches Tor ist eine LICHT-Öffnung von oben nach unten. In Palästina war ein sehr großes Tor, eigentlich mehr über dem ganzen Nahen Osten, bis hin nach Ägypten, wo die Pyramiden im Einflussbereich des Tores lagen. Zumindest die Cheops-Pyramide  erlaubte eine direkte Verbindung zwischen oben und untern. Dieses Tor ist  zunehmend schwächer geworden, und durch die kriegerischen Handlungen der letzten Jahrzehnte wurde seine Kraft und Bedeutung noch weiter geschwächt.
Weitere Tore sind über den Anden, dem Himalaya, über dem früheren Atlantis und Avalon (Glastonbury). 

Am Abend des 5. Oktobers 2001 bekam derselbe Freund die Durchgabe, dass wir das Tor beim Trommeln am 6.Oktober 2001 öffnen sollten ("Es gibt keine Tür, es gibt kein Schloss - Ihr seid die Schlüssel").

An jenem Tag was herrliches, warmes Wetter, der Himmel strahlend blau und wolkenlos.
Wir trommelten - wie gebeten - insgesamt 4 Runden. Während der ersten 3 Runden nahm ich mit dem geistigen Auge wahr, wie ein Schlüssel sich in einem Schloss linksherum drehte. Nach unserer 3. Runde hatte er eine ganze Umdrehung gemacht.
Zu Beginn unserer 4. Runde wurde durch den Finger einer LICHT-Hand ein Energiekontakt hergestellt, der eine Öffnung bewirkte (wie bei einem Tor, obwohl keines da war). Durch die Öffnung ergoß sich unglaublich helles LICHT auf die Erde. Während dieser letzten Runde nahm ich eine zunehmende, unbändige Freude der Wesen des LICHTS und schließlich eine tiefe LIEBE wahr. 

Seitdem besteht dieses KOSMISCHE TOR über Berlin und seiner Umgebung.

Elsass

Der Elsass ist eine zauberhafte Landschaft, in die ich mich auf den ersten Blick verliebte. Viele Kraftorte gibt es dort, von denen ich hier nur diejenigen aufzähle, die ich selbst besucht habe (ja, ich glaube gar, der ganze Elsass ist ein Kraftort):
  • Der Mont Sainte Odile, der Odilienberg, hat eine wunderschöne Energie;
  • Der große Ballon;
  • Der Taennchel, ein Wald mit herrlichem Moos, wunderschönen Bäumen und ganz weicher, schöner Energie;
  • Der Tisch der Feen - eine bezaubernde Stelle mit einer eindrucksvollen Felsformation an der Straße von Sélestat (ehemals Schlettstadt) nach Norden in Richtung Vogesen. Nach meiner Erinnerung müsste es die Straße von Sélestat nach Ste. Maries aux Mines gewesen sein, und zwar nicht so weit ab von Sélestat, vielleicht vor oder hinter Chatenois. Es war eine Autostraße (Bundesstraße), und man sah ein kleines Schild an der Seite mit einem Pfeil nach links, und darauf stand 'Table des Fées'. Man musste ein Stückchen den Berg hoch gehen, bis man zu dem Felsgebilde kam, wo eine ganz eigenartige Athmosphäre herrschte; 
  • Die Hohkönigsbourg (ehemals Hochkönigsburg);
  • Burg Niedeck (der Ort des "Riesenspielzeugs");
  • Die Burgruinen rechts von der Straße auf dem Weg von Straßbourg nach Colmar. Ich war auf einer dieser Burgruinen; es war kurz vor Einbruch des Abends und ich traf kaum Menschen auf dem Wege. Dort spürte ich jedoch damals eine so außerordentlich beklemmende Energie, dass ich Angst bekam und schnell wieder davonfuhr;
  • Der Lingekopf ist eigentlich auch ein Kraftort gewesen, aber durch die Geschehnisse des ersten Weltkrieges hat die Energie dort außerordentlich gelitten und ist schwer und bedrückend. Es ist heute eine sehr bewegende Gedenkstätte für die Opfer des I. Weltkrieges, die man wie nach dem Kriegsgeschehen belassen hat, so dass man noch heute die Schützengräben und Unterstände sehen kann. Tausende junger Männer sind damals dort gestorben, in einer Schlacht ohne jeden strategischem Sinn, ganz Sinn-los. Als wir dort waren, waren die unzähligen Blaubeerbüsche, die die Hänge bedeckten, herbstlich rot gefärbt, und mir schien der Berg in Blut getaucht... die Erde dort braucht viel Heilungsarbeit;
  • Der Donon mit den Resten eines urzeitlichen Heiligtums;
  • Auch sind natürlich - wie überall - die Stätten der Schlösser, der Burgen und der Kirchen Kraftorte, weil sie in alten Zeiten immer auf Kraftorten gebaut wurden.

Hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN,
  also eine Anleitung zur BEFREIUNG und HEILUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN,
  mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,
  auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format und zum Weitergeben!
Diese ARBEIT ist übrigens viel KRAFT-voller als jeder KRAFT-Ort!

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