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PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

Die Natur und Ihre Reiche
Die Vögel: Fütterung - Flug - Morgengesang
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Vögel sind wunderschöne Geschöpfe mit sehr hohen Schwingungen. Ich saß im April 2003 am PC, und auf dem Balkon saß ein Grünling. Ohne mir etwas dabei zu denken, ging ich in Resonanz mit ihm -  und war zutiefst erstaunt über die Höhe seiner Schwingungen. Er hatte sogar noch ein wenig höhere Schwingungen als ich - und ich habe bereits höhere Schwingungen als die Menschen! 

Jede kleine Meise, jeder Sperling, auf die kaum einer achtet, hat sehr viel höhere Schwingungen als die Menschen - ein Adler hingegen hat sogar etwas niedrigere Schwingungen als diese kleinen Vögel, was mich sehr erstaunte, ist es doch das Wappentier einiger Staaten... ich stellte dann fest, dass fleischfressende Vögel (Greifvögel, Krähe, Elster, Geier) insgesamt spürbar niedrigere Schwingungen haben, als die kleinen Körner- und Insektenfressenden Vögel. Das könnt Ihr sehr gut überprüfen und vergleichen mit meinen Übungsvorschlägen zu 'Mit der LIEBE arbeiten' (zuvor brauchst Du das Wissen von 'LIEBE fühlen'). 

Vögel sind also in der LIEBE und FREUDE, wenn ihre Existenz nicht gerade von Menschen bedroht wird. Sie leben in Leichtigkeit und gehen ihren durch den Instinkt vorgegebenen Wegen nach, haben also - von wenigen Ausnahmen abgesehen - keinen Freien Willen, in dem Sinne wie die Menschen und einige höhere Säugetiere (dabei auch schon einige unserer Haustiere, unsere treuen Freunde und Begleiter). Sie leben noch ganz im Zustand der UNSCHULD.

Ein paar Tage später, am Karfreitag 2003, stellte ich fest, dass ich inzwischen die Vögel in Schwingungshöhe überholt hatte. Für sie ist diese Schwingung 'normales Leben', für mich war sie Übergang - für die anderen Menschen ist dieser Zustand noch völlig unbekannt.

Und wie schön muss es sein, durch die Luft zu fliegen und sich von ihren Strömungen tragen zu lassen! Das spüre ich immer bei den Krähen, die als 'Pendler' morgens zu den Futterplätzen ziehen und abends wieder zurück. In Berlin ist in manchen Stadtteilen zu bestimmten Zeiten der Himmel fast schwarz vor Vögeln. Durch ihre Schreie weiß man schon weit voraus, dass sie kommen. 
Ich habe dabei immer ein Gefühl von Weite, Kühnheit, Freiheit und FREUDE. Wenn ich mich mit den Krähen dort oben verbinde, spüre ich einen 'natürlichen Stolz', der nichts mit dem elitären, niedrig schwingenden Stolz der Menschen zu tun hat. Es ist der Stolz, die Luft beherrschen zu können, diesem großen Volk anzugehören, fast keine Feinde zu haben und mutig und unerschrocken zu sein, selbst dem Menschen gegenüber, der sie in der Regel achtet und respektiert. Darum sind sie auch nicht scheu, wenn ein Mensch sich nähert, und sie lassen ihn bis auf relativ kurze Entfernung herankommen (Zu Krähen siehe auch hier).

Eine besondere Zuneigung habe ich zu den Zugvögeln, insbesondere zu den wunderschönen Wildgänsen. Wenn ich ihre Schreie höhe und zum Himmel emporsehe, freue ich mich über die schönen, stolzen Flieger in ihren V-Formationen (zu Wildgänsen siehe auch hier). 

Vögel, wie auch der Wind, sind auch Träger und Überbringer von Informationen, die sie den Bäumen und anderen Wesenheiten mitteilen. Sie haben damit eine wichtige Boten-Funktion.
Auf diese Weise wurde z.B. das Leben des Jesus, aber auch anderer hoher Wesenheiten, die auf der Erde wirkten, in der Natur über weite Bereiche, ja über alle Kontinente hin bekannt. Die Natur erkennt diese Wesenheiten immer wieder und verfolgt deren Wege und Entwicklungen über die Zeiten.

Die Fütterung der Vögel
Vögel brauchen für ihr Überleben in kalten Wintern eine Mindest-Körpertemperatur von ca. 40 Grad, die sie nur durch häufige Futteraufnahme erhalten können. Dabei können Vögel kein Futer oder Wärme speichern. Finden sie also für längere Zeit - und das brauchen nur ein paar Stunden zu sein - kein Futter, besonders morgens nach dem Erwachen, müssen sie sterben.
Nun habe ich mich mit der Vogelfütterung schon seit langem beschäftigt, weil es mir ein Anliegen ist, den Vögeln im Winter ein wenig Futter anzubieten. Dabei habe ich auch Broschüren und Zeitungsartikel von den offiziellen 'Tierschützern' gelesen. Bei denen gibt es offenbar zwei Lager: Das eine vertritt die Meinung, die Vögel müssen im Winter durch Fütterung unterstützt werden, das andere Lager vertritt den Standpunkt, wir müssten die Vögel sich selbst überlassen, weil wir sonst in das System der 'Natürlichen Auslese' eingreifen, und eine Fütterung sei allenfalls dort gerechtfertigt, wo Kinder oder kranke und bettlägerige alte Menschen sie beobachten und ihre Freude daran haben können. Gegen diese zweite Auffassung hat in mir spontan schon vor vielen Jahren alles rebelliert. Sie kommt allein aus dem kalten Verstand und lässt das Herz garnicht erst zu Wort kommen.

Wer kann heute noch von 'Natürlicher Auslese' sprechen, wenn die Tiere garnicht mehr ihren eigentlichen freien Lebensraum haben, in dem die 'Natürliche Auslese' stattfinden kann? Wenn wir die Umwelt nach unseren eigenen Bedürfnissen verändern (durch Zersiedelung der Landschaft, Zubetonieren des Bodens, Autobahn- und Straßenbau usw.) und damit auch den Tieren ihre eigentliche Nahrung vorenthalten, weil die Bäume und Büsche, die ihnen das wichtigste und gehaltvollste Futter bieten, nicht mehr wachsen oder von den Gartenbauämtern nicht angepflanzt werden, haben wir auch die PFLICHT, uns um die freilebenden Tiere zu kümmern, unsere Brüder und Schwestern.
Überlässt man Tiere im Winter ihrem schweren Los und nimmt ihren Tod in Kauf, hat man auch mit Menschen kein Mitgefühl. Wer LIEBT, kann nicht unterscheiden, wenn jemand in Not ist, wessen Leben wertvoll und schützenswert ist, und wessen nicht. Auch die Menschen, und gerade sie besonders, haben ihren Anteil im PLAN GOTTES, den Artenerhalt betreffend. 

Der 'Tierschützer', der die Vögel sich selbst überlassen wollte, hatte übrigens als Beispiel die Sperlinge angeführt, die überhand nähmen, weil sie von Menschen durch den Winter gefüttert würden, und die dadurch das Überleben der Singvögel in Frage stellten. Kurze Zeit danach hieß es in den Zeitungen, die Sperlinge seien vom Aussterben bedroht, weil sie immer weniger würden...
Ich finde, eine solche Auffassung ist eines Menschen unwürdig. Wer sind wir, zuentscheiden, ob ein Vogel leben soll oder nicht, nur weil er Spatz ist und keine Amsel? Sehen wir uns die von Menschen noch nicht veränderte Natur an: Dort werden alle Vögel gleichermaßen ernährt und für jede Art ist Raum. Die Arten gehen auch friedlich miteinander um. Wer im Winter füttert, weiß auch, dass sie gemeinsam an Futterplätzen fressen. JEDE Art ist wichtig und wertvoll - JEDES Leben ist heilig.
Wer könne es wagen, selbst GOTT zu spielen und eine Auslese zu treffen? Wir dürfen auch nicht das vermeintliche Gleichgewicht wiederherstellen, indem wir Tierarten, die sich stärker vermehrt haben, 'systematisch' durch Abschießen (Krähen!) reduzieren. Wir dürfen KEIN LEBEN NEHMEN! Es gibt immer eine Alternative. Lasst Eure Herzen sprechen, lasst LIEBE sprechen!

Ich füttere in jedem Winter, die Vögel, und wenn ich keine Futterhaus auf dem Balkon hinhängen könnte, würde ich Futter im Freien ausstreuen oder im Park Meisenknödel hinhängen. Die zusammengefegten Reste streue ich auch im Park aus, damit nichts vergeudet wird. Auch Nahrung ist heilig. Es ist doch schön, wenn auch Mäuse durch das Streufutter Nahrung finden, denn auch sie sind ein wichtiger Teil im Lebensplan GOTTES. Und ich freue mich SEHR an der Vielfalt der Vögel, die im Winter zum Balkon kommen und beobachte mit Freude ihr Verhalten und ihre Eigenschaften.

An Streufutter nehme ich: Gekaufte Sonnenblumenkerne (selten auch auf den abgeernteten Feldern aufgesammelte Reste), Körner, Getreide, billige Haferflocken (möglichst mit Keim), billige Rosinen, Nüsse, vermischt mit etwas Sonnenblumenöl o.a., man kann auch selbst Talg auslassen (ungesalzen!) und seine eigenen Knödel machen (kann ich schon seit Jahren nicht mehr). Die fertig gekauften Meisenknödel fallen in der Gunst der Vögel sehr dagegen ab, denn sie sind meist schon recht alt. Auch die Vögel schmecken, ob etwas schon ranzig ist oder nicht. 
Es kommt natürlich auf die Gegend und die dort lebenden Vogelarten an: Bei mir überwiegen die Körnerfresser, d.h. die meisten Haferflocken werden sorgfältig aussortiert und auf den Boden geworfen.

Der Flug der Vögel
Diese schöne Aufstellung habe ich - natürlich viel professioneller gemacht - im Informationszentrum 'Wald und Moor', Stadtforst Ribnitz-Damgarten/ Ostvorpommern, als Aushang gefunden. Leider konnten wir es nur fotografieren, und das Photo eignete sich nicht zum Scannen. Im Text dazu war vermerkt: "Die Vogeluhr wurde im April 1934 in Westfalen aufgezeichnet. Sie gibt die Durchschnittszeiten des An- und Abfluges der Zugvögel an. Die Ankunft der Zugvögel verzögert sich in Mecklenburg-Vorpommern um 5 Tage." 
Es sind also regional Abweichungen zu verzeichnen; und beachtet auch, dass sich seit 1934 vieles verändert hat, auch die Gewohnheiten der Tiere verändern sich, bedingt allein schon durch die Veränderungen in der Aura, also im Schwingungs- und Magnetfeld der Erde... Es sind also keine akkuraten, wissenschaftlich exakt überprüfbaren Richtwerte, die hier zu finden sind. 
Aber vielleicht bekommt der Eine oder die Andere hierdurch eine Anregung, für die eigene Region eine ähnliche 'Uhr' aufzustellen!
Der Morgengesang der Vögel
Auch die Vorlage für meine frei nachempfundene Zeichnung habe ich im Informationszentrum 'Wald und Moor', Stadtforst Ribnitz-Damgarten/ Ostvorpommern, als Aushang gefunden. Es war dort noch vermerkt worden, dass für die Sommerzeit eine Stunde hinzugefügt werden muss. Die Aufstellung geht zurück auf eine Abbildung in dem Buch 'Neuer Rat aus alten Regeln' von Paul Neukirchen, Berlin 1945. 
Ich finde die Idee sehr schön, vermute aber, dass der Beginn des Gesanges auch abhängig sein könnte von der Wetterlage, der Bewölkung, der Beleuchtung durch Straßenlaternen, dem Verkehrsaufkommen u.ä. Vielleicht lassen sich die Vögel aber auch nicht beirren und richten sich ausschließlich nach der Sonne, vielleicht auch dem Mond und ihrem Instinkt.
Auch hier möchte meine kleine Zeichnung auch Anregung sein, einmal Ähnliches für Eure Wohngegenden aufzuzeichnen. Die Nachtigall habe ich selbst hinzugefügt (es gibt übrigens recht viele in Berlin!).
Die Ornithologen, also die wissenschaftlich ausgebildeten Vogel-Kundler, unterscheiden zwischen RUFEN und GESÄNGEN der Vögel. Die Rufe dienen der Kommunikation untereinander und sind das ganze Jahr über zu hören, die Gesänge sind fast ausschließlich (mit wenigen Ausnahmen, z.B. Zaunkönig, Waldkauz) auf die Brutzeit beschränkt. Gesänge hört man fast den ganzen Tag über, mit Ausnahme der Mittagszeit und der Zeit um Mitternacht, aber meistens in der Morgen- und Abenddämmerung.
Sie sind ein 'ästhetischer Genuss' für die Menschen... (nach Eckart Pott, Kosmos Naturführer 'Vögel in Wald, Park und Garten', Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde, Franckh'sche Verlagshandlung, Stuttgart).
Nun sehen die Wissenschaftler ja (fast) immer nur das, was einem bestimmten Zweck entspricht, also: Der Vogel singt nur, um das Weibchen abzulocken, sein Revier abzustecken, usw. 
Aber ich meine, die Vögel haben auch eine große FREUDE dabei und LIEBE zum SCHÖPFER! Ich habe vor einigen Jahren einen Artikel in der Zeitung gelesen, in dem ein Wissenschaftler erstaunt war, weil er keinen Zweck darin erkennen konnte, dass Mücken in der Abendsonne gemeinsam in Schwärmen 'tanzen'. Sie scheinen einfach nur Freude daran zu haben, schloss er etwas verwirrt... Ja, warum denn nicht? Machen wir doch auch vieles im Leben, weil es uns Spaß macht, und nicht zu einem bestimmten Zweck. Es wäre doch schlimm, wenn wir nur nach Zwecken suchten, um uns eine Freude zu gönnen... Gestehen wir den Vögeln und den anderen Tieren ruhig auch LEBENSFREUDE und  WEISHEIT zu!
Ich sehe den Gesang der Vögel auch als GEBET an, Gebet zum Dank und aus LIEBE. Er hat nämlich HEILWIRKUNG - wie alle Geräusche der Natur. Aber lauscht bitte nicht nur darum unseren Freunden in der Luft, sondern ebenfalls aus reiner FREUDE und DANK.
 

Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung
      zur BEFREIUNG von ALLEN Krankheiten und Problemen im INNEN und AUSSEN,
      mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,
      auch zum Herunterladen im
PDF- und im ZIP-Format

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