Zu: Organtransplantationen, dem Ausschlachten Lebender, sogenannter „Hirntoter“ mit normalen Körperfunktionen. 
Der dabei ermittelte Wert der Organe eines Menschen lag im Jahre 2002 bei etwa 400.000,00 €. 

Sie wissen aber nicht, oder glauben den Berichten darüber nicht, dass es sich bei den "Organspendern" um Sterbende handelt, die durchaus Schmerzen empfinden und auch meist genau mithören können und wissen, was man mit ihnen vorhat und dabei höchste Angst, Grauen und schreckliche Schmerzen leiden, ohne sich vor dem Vorgang ihrer tatsächlichen Tötung aber bemerkbar machen zu können!
Es gibt Berichte von Krankensschwestern und anderem Pflegepersonal, die an diesen Transplantationen nicht teilnehmen konnten, weil sie sahen, dass die 'Hirntoten' auf dem Operationstisch alle Reaktionen eines Menschen in bewusster Angst und höchster Not zeigten. In einem Fall, über den berichtet wurde, verhinderten Krankenschwestern die Organentnahme bei einem Kind.
Die 'Hirntoten' bewegen oft ihre Glieder in höchster Abwehr, so dass die 'Spender' in der Regel vor der Organentnahme festgeschnallt werden Wäre das bei einem faktisch Toten nötig. Wenn sie (es geschieht ohne Betäubung!) von oben bis unten aufgeschnitten werden, sind alle Anzeichen höchsten Schmerzes, wie erhöhter Puls, Schweißausbruch, verzerrtes Gesicht usw. wahrzunehmen.

Diese Menschen werden erst auf dem Operationstisch getötet. Bei der Transplantation des Organs kann zwar dem Empfänger für eine gewisse Zeit geholfen werden, aber das fremde Gewebe enthält die Informationen der anderen Seele und damit übernimmt der Empfänger auch die Seele oder einen Teil der Seele des Spenders! 

Ich habe gelesen, dass Empfänger sich hinterher ganz anders fühlten - sie werden ja in keiner Weise darauf vorbereitet! Außerdem sind Organ-Empfänger wohl, jedenfalls nach dem derzeitigen Stand der Medizin, dazu gezwungen, ständig sehr starke Medikamente zu nehmen, die die Abstoß-Reaktionen des Körpers verhindern sollen, die aber auch selbst sehr starke Nebenwirkungen haben sollen. Chemikalien sind schließlich Gifte! Aber es zählen ja auch nicht die Organempfänger und deren geringe Lebensqualität, sondern nur der Verdienst an der Operation. 

Dahinter steckt ganz tiefe Menschenverachtung, Verachtung des Lebens überhaupt. Die Macht- und Geldgier, die der Finsternis entspringen und in die Finsternis führen, zerstören in den Betroffenen jegliches Mitgefühl, jegliche LIEBE und führen sie tiefer in die LICHT-losigkeit. Das Perfide dabei ist, dass alles unter dem Deckmantel der 'Nächstenliebe' geschieht, was mit teurem Werbeaufwand, also auch mit tiefenpsychologischem Fachwissen, aber auch missbräuchlich angewandtem spirituellen Wissen, den Menschen über die Medien und Plakate schmackhaft gemacht wird. Das ist massivste Manipulation.

Die Werbung zur Organspende legt den Schwerpunkt auf Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft, will an das Beste im Menschen appellieren, an seine Möglichkeit, mit seinen Organen das Leben anderer Menschen zu retten und bezichtigt dabei ungesagt die Menschen, die das nicht möchten, der mangelnden Nächstenliebe.

Im Jahre 2007 wurde ein Gesetz geplant bzw. beschlossen, das besagt, dass, wenn nicht ein bestimmtes, notariell beglaubigtes Formular mit eigener Unterschrift vorgewiesen wird, man gegebenenfalls dennoch zur Organspende benutzt werden kann - es reicht also ein von eigener Hand unterschriebenes Blatt nicht mehr aus.

Es wurde auch in allen Medien verkündet, dass nicht genug Organe für Spendensuchende zur Verfügung stehen. In Talkshows wurde dieser Mangel so hingestellt, als ob die Menschen, die sich nicht dafür anbieten, ihren kranken Mitmenschen das Weiterleben verweigern.
Und weil in Deutschland offenbar die Menschen mit ihren Organen nicht so freigebig sind, werden die Körper bzw. die einzelnen Organe der "Spender" auch im Ausland gekauft, selbst in China und in anderen Ländern, obwohl man selbst offiziell weiß, dass diese Organ-Quellen mehr als zweifelhaft sind und wohl keine "Spende" in unserem Sinne vorliegen dürfte, sondern ein Verkauf oder noch Schlimmeres - und diese Organe werden ja auch "eingekauft" ... ist das ethisch anspruchsvoll, ist das mit unseren Gesetzen vertretbar, oder gelten für Menschen anderer Länder unsere ethischen Ansprüche nicht?

Reicht denn der allgegenwärtige Hinweis auf das Leben der Empfänger überhaupt aus? Würde ein Arzt eine Transplantation ablehnen, weil die Herkunft des Organs dunkel ist und damit auch auf sein Honorar verzeichten?
Und - gibt es bei Empfängern teurer Organe vielleicht sogar Menschen erster und weiterer Klassen? Ist das gesamte Feld der Organtransplantationen mit all seinen Facetten staatlichen Kontrollen unterzogen- und wenn ja, in ausreichendem Maße? Oder gibt es dort möglicherweise graue und dunkle Freiräume?
Man kann nicht allen Fragen nur mit Hinweis auf ein gerettetes Leben begegnen - um welchen Preis werden Leben gerettet? - und- es geht hier um ein Leben gegen ein Anderes!
Vor allem - darf ein Arzt einen Menschen, der im Sterben oder im Koma liegt, töten, um seine Organe herauszuschneiden?
Hat man vielleicht die Gedankenkonstruktion des "Hirntodes" erfunden, um Tod dort zu bestätigen, wo er noch garnicht eingetreten ist, nur zum Zweck der Organentnahme?
Liegt "Hirntod" vor, wenn ein Mensch noch um sich schlägt und mitbekommt, was um ihn herum und mit ihm geschieht?

Noch lebende Menschen werden ausgeschlachtet, anstatt ihnen einen würdevollen Tod zu einem selbst gewählten Zeitpunkt zu gestatten.
Sterbende haben keine Lobby in einer Kultur, in der ihre Organe - aus ethischen Gründen zum Nulltarif "gespendet" - so hohe Preise bringen! Wir haben alle Horrrorgeschichten der Zukunftsvisionen früherer Zeiten schon längst übertroffen. 

Es bleiben große Zweifel an der Ethik der Organtransplantation, zumal ja die Spender und die Angehörigen der Spender keinen Vorteil davon haben, außer dem edlen Gefühl, einem Menschen "das Leben geschenkt zu haben" - warum aber denken nicht die dabei tätigen Ärzte, die großes Geld daran  verdienen, und wer auch immer sonst noch daran mitverdient, ebenso edel? Hat einer von ihnen schon einmal das Honorar mit den Worten abgelehnt, er wolle ja nur Leben erhalten?

Der Mensch ist nun in Geldwerten berechenbar geworden - So werden ETHISCHE GRUNDSÄTZE heute definiert!