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PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

K U N S T
Eine Ahnung des Himmels
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Es ist nicht möglich, Kunst in einem Wort oder einem Satz zu erklären. Menschen haben immer Kunstwerke geschaffen, solange sie auf der Erde leben, und so wird es immer sein.
Die Motive für Kunstwerke, deren Beweggründe und Absichten mögen unterschiedlich sein, und doch ist Kunst immer so gestaltet, dass ein Mensch darin Bilder und Vorstellungen seiner Gedanken, mehr oder weniger komplexe Zusammenhänge und Aussagen, Ideen, Empfindungen, Intentionen, Bedürfnisse -  also Abstraktes: Energien, Schwingungen aus seinem Inneren mit den äußeren Mitteln, die ihm zur Verfügung stehen, zum Ausdruck bringt. 
Ein Werk wird zum Kunstwerk, wenn die Ausfertigung über das Notwendige insoweit hinausgeht, als das, was der künstlerische Mensch tut, aus tiefstem Herzen kommt, aus höchstem inneren Reichtum, aus vollendeter Fertigkeit und wenn das Werk andere Menschen an diesem Reichtum teilhaben lässt: Wenn es Menschen ERHEBT.

Was heißt ERHEBEN? Es heißt die Schwingungen eines Menschen zu erhöhen, weil er in Freude, Bewunderung oder Ehrerbietung vor dem Werk steht, und weil sich die Schwingungen des Werkes auf die Betrachter übertragen.

Kunst findet sich auch in alltäglichenen Gebrauchsgegenständen, ist also nicht auf das außerordentliche Werk beschränkt.
Auch dort schon, bei der Betrachtung oder dem Gebrauch eines schönen Werkzeugs, eines harmonischen Gefäßes wird Freude empfunden - aber die schönste, die höhere Kunst war wohl bei allen Völkern immer mit dem GÖTTLICHEN verbunden, mit der ANBETUNG und VEREHRUNG, dem grundlegenden Bedürfnis des Menschen. Gottheiten wurden immer geliebt und gefürchtet. Doch nicht die Furcht, sondern allein die LIEBE kann wahrhaft große Kunstwerke inspirieren und hervorbringen.

Für mich ist Höchste Kunst das vom HIMMEL inspirierte, von Menschen ausgeführte Werk, das vermag, für einen atemlosen Moment die Grenzen der Materie zu transzendieren und eine Ahnung der Größe und Vollkommenheit des Höheren, einen Hauch von LIEBE erfassbar zu machen. Dazu muss das GÖTTLICHE, die LIEBE, in diesem Werk enthalten sein. Das Werk verbindet den Betrachter oder den Zuhörer damit.

So, meine ich, kann auch nur ein Künstler große Kunstwerke schaffen, der tiefer LIEBE und ANBETUNG fähig, mit höheren Geistigen Ebenen verbunden ist, die ihn inspirieren, sei es bewusst oder unbewusst, und der sein eigenes reiches Innerstes als Spiegel des GÖTTLICHEN, und damit das GÖTTLICHE selbst, mit vollendeten Fähigkeiten in sein Werk einbringen, es also mitschwingen lassen kann. Das wird wohl nicht alles bewusst ablaufen.

So ist ein wahrhaft großes Kunstwerk immer zeitlos, egal unter welchen Lebensumständen und in welcher Epoche der Menschheitsgeschichte es entstanden ist.

Ein wahrhaft großes Kunstwerk kann man an seinen Schwingungen erkennen. Und der Künstlerische Mensch, der es schuf, muss auch entsprechende Schwingungen gehabt haben, zumindest bei dieser Arbeit, sonst hätte er das Werk nicht schaffen können.

Diese Seite entstand, weil ich durch ein Buch, das mir ein Freund geborgt hatte, dazu inspiriert wurde - ein Buch über den Isenheimer Altar in Colmar, geschaffen von Matthias Gothart-Nithard, später irrtümlich 'Grünewald' genannt. 
Zweimal, vor vielen Jahren hatte ich ihn im Unterlinden-Museum in Colmar angeschaut, ohne damals (oder heute) besonders kunstverständig zu sein. 
Der Isenheimer Altar entstand in der Zeit der Bauernkriege, Anfang des 16. Jahrhunderts.

Ich kam nun, heute in der LIEBE und mit der HERZENSARBEIT vertraut, auf den Gedanken, die Schwingungen des Kunstwerkes und des Künstlers mit meinem Herzen nachschwingen zu lassen...
Wenn man mit dem Herzen in Resonanz zu dem Kunstwerk geht, spürt man die Schwingungen des Werkes, und daraus kann man selbstverständlich auch auf den Künstler schließen, denn er brachte sich mit hinein, er webte seine eigene Vorstellungswelt, seine Erinnerungen, seine Gegenwart und Zukunft, seine Gedanken und Gefühle, seine Ängste und seine LIEBE in sein Werk, in jedes Farbpigment, jede Faser der Leinwand...
Aber in den Schwingungen eines Werkes findet man viel mehr: die Gefühle, die Empfindungen, die Botschaften, die das Werk selbst in sich trägt, in seiner Thematik und Aussage - und wer entsprechend feinfühlig in seinem Herzen ist, kann Welten aus einem Werk erfahren... wahrlich eine 'Ahnung des Himmels' spüren.

Die Schwingungen des Isenheimer Altars sind zu meinem großen Erstaunen außerordentlich hoch, höher noch, als andere berühmte Kunstwerke vergangener Zeiten, selbst als die ebenfalls in Colmar befindliche 'Madonna im Rosenhag' von Schöngauer.

Dann verglich ich das Werk mit anderen berühmten Meisterwerken. 
Es hatte höhere Schwingungen als die Werke der berühmtesten Maler der Renaissance, selbst denen eines Rafael und Leonardo da Vinci, selbst höhere noch als die Werke Rembrandts.

Ähnlich hohe Schwingungen haben die Werke von Johann Sebastian Bach und auch die Werke von Giuseppe Verdi. Die höchsten Schwingungen von allen aber hat die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, die von GOTT inspiriert war; Mozart ging spielerisch ans Komponieren und hörte dabei die Musik - er empfing sie also direkt. Und spielerisch gab er sie auch wieder. Er WUSSTE also, was seine Musik den Menschen gab und was sie bedeutete: SIE TRÄGT IN SICH DIE REINSTE BEDINGUNGSLOSE LIEBE, die man, wenn man sich beim Anhören auf das Herz-Chakra besinnt, dort auch unmittelbar FLIESSEN fühlen kann. Mozarts Musik fließt in HÖCHSTER LIEBE wie ein Fluß! Diese Musik hat also auch HEILKRAFT und ERHEBT die Menschen!

Auch die Werke der antiken griechischen Bildhauer, die so berühmte Meisterwerke schufen wie die 'Venus von Milo' oder des 'Laokoon' haben sehr hohe Schwingungen, nicht aber die der römischen Bildhauer, die solche Werke kopierten, denn ihnen fehlte die INSPIRATION, die ein solches Werk hervorbringt... ..

Ich möchte mit dieser Seite dazu inspirieren, einmal einen anderen Zugang zur Kunst zu versuchen, wenn ich auch der Meinung bin, dass viele, wenn nicht alle Kunstgenießer etwas ganz ähnliches tun, ohne es so zu nennen...

Der Mensch ist verbunden
mit ALLEM, was ist.
Ob er dies nun weiss,
oder vergisst.

Er kann schöpfen,
doch auch Schöpfer sein,
Das HOHE SEIN...

Sarah


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